Vom Bahnhof kommend, geht es alsbald über die Brücke in die alte Unterstadt von Schäßburg. Aber nicht die Stadtburg fällt einem da zuerst ins Auge, . . .

. . . sondern diese wunderschöne orthodoxe Kathedrale!

Aber dann kann´s so richtig losgehen.

Sighisoara wurde etwa in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts von sächsischen Zuwanderern gegründet. Die Burg von Schäßburg ist eine komplett befestigte Stadt, die heute wie früher, noch komplett bewohnt ist.

Aber bevor es hinauf in die "Oberstadt" geht, lohnt ein Blick aus verschiedenen Sichtachsen auf eben diese.

Der Stundturm

. . . dessen heutige Form aus dem Jahre 1677 stammt, ist mit Sicherheit das wohl schönste Bauwerk von Schäßburg.

Das Figurinenwerk vom Stundturm. Erstmalige Erwähnungen zumindest in Bezug auf die Turmuhr, stammen aus dem Jahre 1648. Die heutige Uhrenmechanik wurde im Jahre 1906 aus der Schweiz eingeführt.

Innenansicht auf einen anderen Bereich vom Figurinenwerk. Auch die Erotik soll da nicht zu kurz kommen! :-)))

Blick vom Stundturm auf die Stadtburg.

Blick entlang alter Strassenzüge, auf die Römisch-Katholische Kirche . . .

. . . Und zurück geht´s durch eine andere Gasse in Richtung "Bergkirche".

Ausgang nahe dem Stundturm, der in die Unterstadt führt.

Auf dem Weg in die "Untere Stadt".

Auch hier in der "Unteren Stadt" findet man noch ein in sich geschlossenes Ensemble epochaler Baukultur vor.

Blick auf den Zinngiesserturm mit seiner eigenartigen Schützengallerie.

Detailansicht eines Wohnhauses in der "Unteren Stadt".